Die ersten Tage zu Hause genossen wir sehr. Mein Papa hat einen ganz großen Storch am Balkongeländer angebracht, damit alle rundherum sahen, dass ich auf der Welt war.
Obwohl ein wunderbarer Stubenwagen für mich bereit stand ...
Ich musste auch gleich in den ersten Tagen zum Kinderarzt, da der Gelbsuchtwert noch einmal gemessen werden musste. Ich litt nämlich im Krankenhaus sehr stark daran, so das ich sogar zwei Tage in einem Phototherapiekasten sein musste. Danach war dann wieder alles in Ordnung mit mir. Ganz viele Leute, Verwandte, Freunde und Bekannte, kamen mich besuchen. Sie waren ja so neugierig, wie ich aussehe. Ich fand mich stündlich in anderen Armen. Wie jedoch jeder weiß können Neugeborene nicht so gut sehen, deshalb war mir das egal. Meiner Mama ging es dann plötzlich nicht mehr so gut. Sie musste noch einmal ins Krankenhaus, um operiert zu werden. Mein Papa begleitete meine Mama und konnte deshalb nicht auf mich aufpassen. Das war jedoch kein Problem, denn am Vormittag passte meine Tante Daniela auf mich auf ...
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