Die ersten Tage zu Hause genossen wir sehr. Mein Papa hat einen ganz großen Storch am Balkongeländer angebracht, damit alle rundherum sahen, dass ich auf der Welt war.
Obwohl ein wunderbarer Stubenwagen für mich bereit stand ...
entschloss mein Papa und ich am ersten Abend zu Hause im großen Bett zu kuscheln. Ich bekam den Polster und die Decke meiner Mama und schon "mützelten" wir beide.
Ich musste auch gleich in den ersten Tagen zum Kinderarzt, da der Gelbsuchtwert noch einmal gemessen werden musste. Ich litt nämlich im Krankenhaus sehr stark daran, so das ich sogar zwei Tage in einem Phototherapiekasten sein musste. Danach war dann wieder alles in Ordnung mit mir. Ganz viele Leute, Verwandte, Freunde und Bekannte, kamen mich besuchen. Sie waren ja so neugierig, wie ich aussehe. Ich fand mich stündlich in anderen Armen. Wie jedoch jeder weiß können Neugeborene nicht so gut sehen, deshalb war mir das egal. Meiner Mama ging es dann plötzlich nicht mehr so gut. Sie musste noch einmal ins Krankenhaus, um operiert zu werden. Mein Papa begleitete meine Mama und konnte deshalb nicht auf mich aufpassen. Das war jedoch kein Problem, denn am Vormittag passte meine Tante Daniela auf mich auf ...
Mein Opa war natürlich auch mit von der Partie. Es war ganz toll mit ihnen, doch auf meine Mama und meinen Papa freute ich mich trotzdem wieder. Am Abend waren wir drei dann wieder vereint. Das waren die ersten Tage zu Hause. Etwas turbulent, aber wunderschön :-).
Ich musste auch gleich in den ersten Tagen zum Kinderarzt, da der Gelbsuchtwert noch einmal gemessen werden musste. Ich litt nämlich im Krankenhaus sehr stark daran, so das ich sogar zwei Tage in einem Phototherapiekasten sein musste. Danach war dann wieder alles in Ordnung mit mir. Ganz viele Leute, Verwandte, Freunde und Bekannte, kamen mich besuchen. Sie waren ja so neugierig, wie ich aussehe. Ich fand mich stündlich in anderen Armen. Wie jedoch jeder weiß können Neugeborene nicht so gut sehen, deshalb war mir das egal. Meiner Mama ging es dann plötzlich nicht mehr so gut. Sie musste noch einmal ins Krankenhaus, um operiert zu werden. Mein Papa begleitete meine Mama und konnte deshalb nicht auf mich aufpassen. Das war jedoch kein Problem, denn am Vormittag passte meine Tante Daniela auf mich auf ...
... und am Nachmittag meine Moni Oma.
Mein Opa war natürlich auch mit von der Partie. Es war ganz toll mit ihnen, doch auf meine Mama und meinen Papa freute ich mich trotzdem wieder. Am Abend waren wir drei dann wieder vereint. Das waren die ersten Tage zu Hause. Etwas turbulent, aber wunderschön :-).
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