Dienstag, 31. Juli 2012

Die Hüpfburgenstadt ...

... machte ich heute mit meinen Eltern unsicher. Seht ihr meine Mama und mich?


Wir hatten wirklich sehr viel Spaß!

Neben den vielen Hüpfburgen und Rutschen gab es auch Tiere, die man sich ansehen konnte.


Mama und ich hatten als der Kasperl im Zirkuszelt lief eine große Hüpfburg ganz für uns alleine.


Es war ein netter Ausflug, doch wenn wir euch einen Tipp geben dürfen, dann empfehlen wir euch einen nicht so heißen Tag für den Besuch der Hüpfburgenstadt auszuwählen, denn die Sonne wärmt die Flächen der einzelnen Attraktionen so enorm auf, dass man fast nicht drauf gehen oder springen kann.

Sonntag, 22. Juli 2012

Ich werde immer größer und ...

... seit Mittwoch besuche ich im Montessori Kinderhaus nicht mehr den KleinkinderRaum (1-3 Jährige), sondern den KinderRaum (1-6 Jährige) und es gefällt mir ausgesprochen gut.


Ich freue mich morgens schon riesig, wenn meine Mama mir erzählt, dass wir gleich in den KinderRaum zu Susanne und Ilse fahren.


Vor genau zwei Jahren startete ich im KleinkinderRaum und das auf allen Vieren :-). Ich zählte noch zu den Krabblern. Seht ihr mich?


Als wir damals auf der Suche nach einem geeigneten Kindergruppenplatz für mich waren, erlebten wir Zurückweisung, Intoleranz und Ängste, basierend auf Unwissenheit im Umgang mit einem Kind mit Down-Syndrom. Meinen Eltern war es sehr wichtig, dass ich die Möglichkeit bekäme in einer Regelkindergruppe integriert zu werden, doch dies zeigte sich als große Herausforderung.


Im Montessori Kinderhaus war dem nicht so. Wir spürten von Anfang an Offenheit, Toleranz, Neugierde und Interesse. Aus diesem Grund sind wir noch einmal mehr dankbar dafür, dass meiner Diagnose, Trisomie 21, im Montessori Kinderhaus keine so große Bedeutung beigemessen wurde. Ich war von Anfang an herzlich willkommen.


Es waren zwei wunderschöne und sehr prägende Jahre für mich.  Ein Wort, das ansatzweise diese Großartigkeit und Dankbarkeit, die in uns schwelgt, beschreibt haben wir bis dato noch nicht gefunden. Die Professionalität der Pädagoginnen, sowie die achtsame, respektvolle, fürsorgliche, entwicklungsfördernde Begleitung hinterließen Spuren in unseren Herzen. Diese wundervolle Begleitung geht nun im KinderRaum weiter.


DANKE!

Montag, 16. Juli 2012

Wenn ich nicht ins Pool darf, ...

... weil das Wetter seit einigen Tagen nicht mitspielt, suchte ich mir, nach den Regenschauern am Sonntag, einfach ein anderes Wasserloch - die Pfütze.


Meine Mama stattete mich "pfützenadäquat", mit Gatsch-Matsch-Hose und Gummistiefel, aus und schon konnte ich richtig durchstarten.


Was es in der Pfütze alles so zu entdecken gab!


Spielen in einer Pfütze kann ich jedem wärmstens empfehlen :-), denn Wasser in seinen verschiedenen Erscheinungsformen zu erleben gehört zum Lernen dazu.


Freitag, 13. Juli 2012

Wir waren in Grado ...

... und das ganz genau genommen an diesem Mittwoch. Gemeinsam mit meiner Omi, meinem Opi, meiner Moni Oma und meiner Mama fuhren wir so gegen 7.30 Uhr los und ...


... gegen 9.45 Uhr konnte ich vom Auto aus das Meer schon sehen. So viel Wasser!


Wir suchten uns einen angenehmen Platz am Strand, zogen uns um und ...


... stürtzten uns in die Fluten!


Herrlich!


Schade nur, dass das Meer recht aufgewühlt war und wir es recht schmutzig empfanden.


Dies trübte jedoch meine Badelaune keineswegs.



Mit Kübel und Schaufel bewappnet, genoss ich das Meer.


Ich wurde nach und nach doch etwas müde und hielt in meinem Buggy ein Mittagsschläfchen.


Nach der Ruhephase ging es mit Opi noch einmal ins Wasser.


Am späteren Nachmittag gingen wir dann zum weiteren Teil unseres Ausfluges über, nämlich zum Shopping.


Opi und ich beschäftigten uns während die Damen die Palmanova Outlet Village unsicher machten.


Es war ein sehr schöner Tag.

Montag, 9. Juli 2012

Ich bin meinem Papa ...


... wie aus dem Gesicht geschnitten :-)!


 Oder seid ihr da anderer Meinung?