... stand gestern auf unserem Tagesplan. Dafür fuhren wir ins ELKI Klagenfurt. Meine Fußstellung wirkte für meine Mama und meinen Papa etwas pathologisch, deshalb organisierte Frau Dr. Kuchernig, auf den Wunsch meiner Eltern hin, bei der letzten Entwicklungskontrolle einen Termin in der orthopädischen Ambulanz für uns.
Wir mussten ein wenig warten, doch ich vertrieb mir die Zeit im Spielzimmer.
Riesenschaumstoffbausteine schleppen und ...
... dann rein ins Vergnügen!
Die Motorikschleife fand ich auch sehr interessant.
Dann waren wir endlich an der Reihe und ich war sehr tüchtig bei der Untersuchung. Frau Dr. Kuchernig kam auch hinzu, damit sie gemeinsam mit den Ärzten meine Fußstellung begutachtete. Ich mag sie und deshalb hatte ich gar keine Angst. Ich führte alles vor, was von mir verlangt wurde. Ich ging ein paar Mal im Arztzimmer auf und ab, dann noch auf Zehenspitzen und schon hatte ich es geschafft und ich bekam einen Lutscher. Das mit dem Lutscher gefällt mir ja wirklich sehr gut am Klinikum.
Ein so herrliches Wetter, bei dem es sich gestern schon ohne Mütze gehen ließ. In Zukunft werde ich jedoch mit Einlagen marschieren, denn ich habe einen rigiden Knick-Senkfuß beidseitig. Normalerweise erfordert dies keine Indikation von Einlagen, doch aufgrund meiner vorherrschenden Hypotonie erweisen sich Einlagen als sehr sinnvoll.
Ich werde sozusagen von Kopf bis Fuß durchgecheckt, denn im Juni geht es dann in die Spezialambulanz für Orthoptik im Klinikum, um meine Augen und deren Sehkraft zu untersuchen.
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