... heute zu Mittag sehr gut angekommen. Die Autofahrt war angenehm, denn wir waren in guten 3 Stunden bei Maria, Marcus und Felix angekommen.

Das war vielleicht herrlich aus dem Maxi Cosi herausgenommen zu werden und sich dann mal so richtig durchstrecken zu können.

Es gab ein so köstliches Mittagessen für uns und Felix erlaubte mir sogar in seinem Tripp Trapp zu sitzen. Er war währenddessen mit dem Auspacken des Geschenks beschäftigt. Ich war so erstaunt was er schon alles kann und vorallem wie viele Dinge er in den letzten zwei Monaten gelernt hatte. Ein richtiges "WOW-Erlebnis".

Ein weiteres Highlight für uns zwei Jungs und unsere Väter war der Zug, den meine Mama und mein Papa im Internet ersteigert hatten. Diese Eisenbahn ging mein Papa am Nachmittag abholen und er wurde natürlich gleich ausprobiert.

Ich bin ja noch viel zu klein für die Eisenbahn, doch Felix ist ein schlaues Kerlchen, denn seine Mama zeigte ihm welcher Knopf zum Drücken war, damit der Zug fahren konnte und ...

... mit dem nötigen Fingerspitzengefühl ging die Fahrt sofort los. Da kamen Maria und Marcus aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, wie schnell Felix das Zugfahren konnte.

Die Eisenbahn musste ja getestet werden, bevor Passagiere mitgenommen werden konnten, also bitte runter mit dir :-).

Ich sah mir dann die ganze Sache von hoch oben an. Ich hatte somit alles bestens im Überblick.

Unsere Papas inspizierten das Innenleben des Zuges ganz genau und kamen dann auf die glorreiche Idee einen stärkeren Akku einzubauen, so dass ...

... aus dem Zug ein richtig "krasses Pferd" wurde. Einfach unbefahrbar für Kinder, denn man wurde aufgrund des Tempos fast abgeworfen. Es war ein herrlicher Nachmittag, der morgen fortgesetzt wird. Wir freuen uns schon wieder sehr darauf.
Gegen Abend fuhren wir dann weiter zu Mama´s Verwandten nach Niederösterreich. Dort ging der Spaß dann weiter, denn Kilian und Mika, meine Cousins zweiten Grades, erwarteten mich schon und spielten mit mir noch den ganzen Abend. Vom schlafen gehen wollte ich bis 23.00 Uhr nicht´s wissen, also hoffen meine Mama und mein Papa, dass ich morgen in der Früh vielleicht etwas länger schlafen werde. Sie sind richtige Optimisten :-).